Partnerland Schweiz

Rut & wiess (rot und weiß) – die Stadtfarben Kölns bekommen Verstärkung. Denn die Schweiz mit ihrer in rot und weiß gehaltenen Flagge war Partnerland der diesjährigen aquanale.

Helvetia hat nicht nur schöne Berge, sondern auch traumhafte Seen – einerseits solche, die natürlichen Ursprungs sind und andererseits solche, die Pool-Kreateure geschaffen haben. Letztere haben in der Vergangenheit beim europäischen Schwimmbadpreis EUSA AWARD oft die Nase vorne gehabt – wie man an folgenden Beispielen sieht:

Auch in diesem Jahr gab es für ganz „Schwimmbad-Europa“ wieder die Chance auf Medaillen, denn der EUSA AWARD ging in eine neue Runde, und auf der aquanale in Köln wurden die Sieger am 24. Oktober geehrt.

Die aqua suisse lud nach der Präsentation der Gewinner zum Apéro ein, und man konnte sich auf Wein aus der Schweiz freuen. Die Schweiz symbolisiert mit ihrer Lage bestens die Internationalität der Messe, und damit passt die Weinregion ebenso wie die Schweizer Fahne zum Kölner Schwimmbad-Treff aus dem In- und Ausland.

Auch wenn unterschiedliche Länder unterschiedliche Schwerpunkte haben, viele Trends einen den gesamten Kontinent. Dazu gehören „Green swimming“ mit dem Fokus auf Energieeffizienz und Wassermanagement, Digitalisierung und Fachkräftegewinnung.

Wie die Schweiz diesen Herausforderungen begegnet, konnte man im Rahmen des Internationalen Schwimmbad- und Wellnessforums lernen. Wie kann man sich zum Schwimmbadtechniker qualifizieren? Was steht hinter der Bezeichnung des helvetischen Wasserfachmanns? Welche Innovationen gibt es bei unseren Nachbarn, die Energie und Wasser sparen und wer hat „Smart Pool“ erfunden? Antworten auf diese und weitere Fragen wurden in den Fachvorträge des aquanale-Kongresses gegeben.

Darüber hinaus bestand die Gelegenheit, sich von den Traumbädern „Made in Switzerland“ inspirieren zu lassen. Denn die nominierten Projekte zum aqua suisse Award waren zu sehen.

Das Partnerlandkonzept wurde unterstützt von: